Konflikt in Mereboga beendet

Der Krieg zwischen der Andromeda Corporation und Hand Gang of Mereboga(HGM) ist offiziell beendet. Nach herben Verlusten auf beiden Seiten, einigten sich die Fraktionen auf einen Waffenstillstand. Teil dieser Übereinkunft war die Übergabe der örtlichen Coriolis-Raumstation an die Andromeda Corporation. Im Gegenzug erhält HGM 10% der Handelseinnahmen im System durch die Andromeda Corporation. CEO Daniel RememBear äußerte sich dazu wie folgt:

Der Krieg sorgte nicht nur bei unseren Feinden für hohe Verluste, sondern auch bei uns. Obwohl wir täglich den Gesamtsieg erlangen konnten, waren diese Siege nie wirklich eindeutig. Wir entschieden uns also dazu, dass sinnlose Abschlachten zu beenden und zusammen mit HGM einen Kompromiss zu finden. Wir konnten einen Deal abschließen mit dem beide Fraktionen zufrieden sind und hoffen in der Zukunft auf eine enge Zusammenarbeit setzen zu können.

Project Omen wird überarbeitet

Wie die Tsugumi Manufractures Inc. bekannt gab wird der Schiffsprototyp Omen zurück in die unternehmenseigene Werft gebracht. Grund dafür seien die, in den Kämpfen vor Yuqui Bab und Mereboga, gesammelten Daten. Die Unternehmensführerin Tsugumi Takanaka sagte auf einer Investorenkonferenz folgendes:

Die Omen konnte zwar alle von uns gesteckten Anforderungen in ihrem Einsatzgebiet erreichen, allerdings traten auch einige unerwartete Probleme auf. Gerade die Energieversorgung der Omen erwies sich im Feldtest als problematisch, um nicht zu sagen unzureichend. Dies wirkte sich so negativ auf die Einsatzdauer der Waffen aus, dass die Operationseffizienz der Omen als fragwürdig zu betrachten ist. Aus diesem Grund werden alle Prototypen des Projektes Omen in unserer Werft überarbeitet. Eine Markteinführung ist dementsprechend auf noch unbestimmte Zeit verschoben.

Andromeda Corporation droht SGI mit rechtlichen Schritten

Daniel RememBear droht der SGI (Shernteniai General Industries) mit dem Einleiten von rechtlichen Schritten. Grund hierfür dürfte die Behauptung der SGI sein, dass die Andromeda Corporation in der Vergangenheit Sklaven gekauft haben soll. Diese Behauptung beeinträchtigte die Wahlen in Shernteniai für die Andromeda Corporation erheblich. Derzeit scheint es allerdings so, als würden sich die Wahlen dennoch zu Gunsten der Andromeda Corporation wenden. Ein Wahlbeobachter, der den Vorwürfen der SGI nachgeht, gab allerdings auch folgendes bekannt:

Wir haben herausgefunden, dass vor einigen Monaten ein Frachter der Andromeda Corporation mehrere Tonnen Sklaven an der Station Bertin City ablud. Desweiteren ergaben unsere Nachforschungen, dass sich zumindest Teile dieser Sklaven einige Zeit in und um die Station aufhielten. Sie führten dort wohl diverse Arbeiten aus, welche das waren können wir aber noch nicht sagen. Aus diesem Grund suchen unsere Ermittler nun nach den Sklaven, damit wir herausfinden können, was genau es mit ihnen auf sich hat.

Die Andromeda Corporation hat zu dieser Aussage bisher noch kein Statement abgegeben. Unsere Reporter werden sie sofort informieren, wenn sich das ändern sollte.

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